Gerhard Schneider

geboren am 18.02.1950 in Schmalkalden

 

Oberbürgermeister von Eisenach 2000 bis 2006

 

Gerhard Schneider absolvierte nach dem Besuch der Polytechnischen Oberschule in Schmalkalden eine Berufsausbildung mit Abitur zum Maurer. Nach Ableistung des Grundwehrdienstes studierte er an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar. Von 1974 bis 1977 war er Bauleiter beim Straßen- und Tiefbaukombinat Suhl, anschließend Oberbauleiter in Waltershausen.

 

Gerhard Schneider ist Mitglied der CDU.

 

Seit März 1990 amtierte Gerhard Schneider auf Vorschlag des "Runden Tisches" als Stadtbaudirektor in Eisenach. 1991 wechselte er als Niederlassungsleiter zu einer Baufirma.

Ab 1992 war er Fachreferent im Baubereich bei der Stadtverwaltung.

Gerhard Schneider wurde am 1. Oktober 1994 zum Bürgermeister (Stellvertreter des Oberbürgermeisters) und Baudezernenten in Eisenach gewählt.

Im Juli 2000 erfolgte seine Wahl zum Oberbürgermeister der Wartburgstadt. Er bekleidete dieses Amt bis 2006.

Anschließend wirkte er als Geschäftsführer der Thüringer Stiftung Familiensinn und später als Leiter des Kreisstelle des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft.

 

Gerhard Schneider ist in zweiter Ehe verheiratet und hat drei Kinder.

 

Schneider führte die Wartburgstadt zu Beginn des neuen Jahrhunderts. In seiner Amtszeit wurden zahlreiche Bauprojekte realisiert, unter anderem der Abschluß der Sanierung des Hellgrevenhofes zur Stadtbibliothek. Überdies wurde die Stiftung Wandelhalle gegründet und die ersten Folgen der beliebten ARD-Fernsehserie "Dr. Kleist" wurden in der Wartburgstadt gedreht.

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