Johann Sebastian Bach
Johann Sebastian Bach ist der größte Sohn der Stadt Eisenach.
Sein musikalisches Werk hat die Musikwelt bis heute maßgeblich beeinflusst.
Lebenslauf
am 21. März 1685 als Sohn des Stadtpfeifers Johann Ambrosius Bach in Eisenach geboren, später Besuch der Lateinschule
1694/95 Tod der Eltern
1695 Erziehung durch den Bruder Johann Christoph Bach in Ohrdruf
1700 Sänger im Mettenchor des Michaelisklosters in Lüneburg
1703 Violinist am Hof in Weimar, Organist an der Neuen Kirche in Arnstadt
1705/06 viermonatige Studienreise nach Lübeck
1707 Organist an der Kirche Divi Blasii in Mühlhausen, Trauung mit Maria Barbara Bach in Dornheim
1708 Organist und Kammermusiker am Hof in Weimar, Ernennung zum Konzertmeister mit Verpflichtung zu regelmäßigen Kantatenkompositionen, Sammlung von Choralvorspielen für "Orgelbüchlein"
1717 Hofkapellmeister in Köthen, Tod der Ehefrau Maria Barbara
1721 "Brandenburgische Konzerte"
1721 Trauung mit der Sängerin Anna Magdalena Wilcke
1722 "Wohltemperiertes Klavier" Teil I, "Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach"
1723 Thomaskantor in Leipzig, Verpflichtung zu sonntäglichen Kantatenaufführungen
1724 Erstaufführung der Johannes-Passion
1727 Erstaufführung der Matthäus-Passion
1729 Übernahme des Collegium musicum
1733 Überreichung von Kyrie und Gloria der h-Moll-Messe an den Dresdner Hof
1734/35 Erstaufführung des Weihnachtsoratoriums
1747 Besuch beim preußischen König Friedrich II., "Musikalisches Opfer"
1747 Eintritt in die "Sozietät der musikalischen Wissenschaften"
etwa 1740 bis 1750 "Kunst der Fuge"
1750 Fertigstellung der h-Moll-Messe, zwei Augenoperationen
1750 am 28. Juli in Leipzig gestorben
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