Stadtgeschichte 1901 - 1950
20. Jahrhundert bis nach dem Krieg
1902
Einweihung des Burschenschaftsdenkmals.
Erstes Drittel des 20. Jahrhunderts
Eisenach will Weltkurbad werden, zahlreiche Hotels und Gasthöfe öffnen ihre Pforten.
1907
Eröffnung des Bachhauses.
1921
Der Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche Thüringens nimmt seinen dauerhaften Sitz in Eisenach ein.
1922
Gründung der Wartburgstiftung.
1926
Seit 1926 gibt es ein amtlich geführtes Stadtarchiv.
1928
Die Eisenacher Dixi-Werke gehen an die Bayerischen Motorenwerke über.
November 1938
In der Reichspogromnacht wird die Synagoge niedergebrannt.
1944 / 1945
Mehrere Bombenangriffe fügen Eisenach schwere Schäden zu.
April 1945
Übergabe Eisenachs an die amerikanischen Truppen.
Juli 1945
Einzug der Roten Armee, zugleich Räumung Eisenachs von amerikanischen Truppen.
1946
Wiederaufbau des Luther- und Bachhauses.
Juli 1947
II. Zentraler LDP-Parteitag in Eisenach
September 1947
An der Stelle der niedergebrannten Synagoge wird zur Erinnerung an den Pogrom eine Gedenkstätte als eine der ersten ihrer Art auf deutschem Boden eingeweiht.
Februar 1949
III. Zentraler LDP Parteitag in Eisenach
Oktober 1949
Das 1945 bei einem Bombenangriff stark beschädigte Rathaus auf dem Markt wird nach erfolgreicher Wiederherstellung seinen Funktionen übergeben.
Januar 1950
Eisenach verliert den Status einer kreisfreien Stadt, den es seit 1919 innegehabt hatte.
März 1950
Erstmalig seit dem 2. Weltkrieg feiert Eisenach mit einem traditionellen Festzug wieder Sommergewinn.
Heft des Eisenacher Geschichtsvereins über das Kriegsende in Eisenach
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