Oberbürgermeister Christoph Ihling

Seit 1. Juli 2024 ist Christoph Ihling Oberbürgermeister der Stadt Eisenach. "Als gebürtiger Eisenacher liegt mir die langfristige wirtschaftliche und allgemeine Entwicklung unserer Stadt ganz besonders am Herzen. Langfristige setze ich mich dafür ein, dass sowohl die Stadt Eisenach als auch die stätischen Beteiligungen die Infrastruktur für möglichst gute Lebensbedingungen in Eisenach entwickeln."

Christoph Ihling wurde im Jahr 1985 geboren. 2010 schloss er zunächst seine Ausbildung zum Immobilienkaufmann ab. 2013 folgte der Abschluss Bachelor of Arts Betriebswirtschaft an der Berufsakademie in Eisenach. Seit Oktober 2014 verfolgt er ein Fernstudium in Unternehmensführung (M.A.) an der Hochschule Schmalkalden. Von 2010 bis 2021 arbeitete er bei der Städtischen Wohnungsgesellschaft (SWG) in Eisenach.

Am 30. November 2021 wurde Christoph Ihling vom Stadtrat zum Bürgermeister gewählt. Seit Januar 2022 leitete er den Fachbereich „Infrastruktur“, später kam der Fachbereich "Sicherheit und Ordnung" hinzu. In dieser Funktion war er zudem Stellvertreter von Oberbürgermeisterin Katja Wolf.

Im Stadtrat war Christoph Ihling von 2019 bis 2021 für die CDU vertreten. Darüber hinaus engagiert er sich im Vorstand diverser Eisenacher Kultur- und Sportvereine, unter anderem im Trägerverein Offener Hörfunk Eisenach e.V. (Wartburgradio).

Die Stelle des Bürgermeisters oder der Bürgermeisterin der Stadt Eisenach wird in Kürze neu besetzt.

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Ingo Wachtmeister wurde im Jahr 2015 vom Stadtrat als hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Eisenach gewählt. Im November 2021 wurde im Amt bestätigt. Ingo Wachtmeister wurde am 4. März 1964 in Gotha geboren. Er lebt heute mit seiner Patchwork-Familie mit vier Kindern (gerne) auf dem Lande. Von Beruf ist er Lehrer für Polytechnik (Martin Luther Universität Halle/Wittenberg) und hat unter anderem als Trainer für Personal und Organisationsentwicklung, Lehrer- und Schulleitungsfortbildner gearbeitet.

„Soziale Themen sind eng mit dem Thema Bildung verknüpft, deshalb steht das Thema Bildung in der Arbeit in meinem Dezernat an erster Stelle. Ich meine damit alle Bereiche von Bildung, naturwissenschaftliche ist nicht unwichtiger als kulturelle Bildung. Erwachsenenbildung ist ebenso wichtig wie Gewaltprävention. Mir geht es um das Verknüpfen von vorhandenen mit neuen Ideen. Es geht um die Gestaltung einer städtischen Bildungslandschaft.“