SANIERUNG LÖBERSBACH: WEITERE SCHADSTELLE IM GEWÖLBE

In einer Straße ist ein größeres Loch. Rötlicher Boden schimmert durch den schwarzen Asphalt.

Im Juni 2024 hatte es bereits einen Durchbruch gegeben. Das Bild zeigt die Schadstelle unterhalb der Fahrbahndecke.

Ein Mann mit Warnweste und Helm steht in einem unterirdischen Bachlauf, der gemauert ist. Er steht mit den Beinen im Wasser und hält einen Zollstock vor sich.

Bauleiter Alfred Geers von TS Bau Jena beim Vermessen der Ausspülung. © Andreas Benthin/Geologisches Ingenieurbüro

Im Zuge der laufenden bergmännischen Sanierung des Löbersbaches wurde bei einer Kontrolle eine weitere Schadstelle im Bereich der Sohle gemeldet. Diese erstreckt sich über eine Länge von circa fünf Metern und weist Ausspülungen unter der gemauerten Sohle des Gewölbes auf, die bis außerhalb des Bauwerks reichen. Es besteht die Gefahr des Durchbruchs bis an die Oberfläche, wie zuletzt im Juni 2024 im Bereich der Kreuzung Löberstraße/Johannisstraße.

 

Als Sicherungsmaßnahme wird ab Montag, 17. Februar 2025, die Johannisstraße im Bereich zwischen Hausnummer 1 und 7 halbseitig bis auf Weiteres gesperrt. Davon betroffen ist die Bushaltestelle sowie die Taxistellplätze und die Parkplätze vor der Stadt-Apotheke. Die derzeitigen Umleitungsstrecken bleiben – bis auf die Fahrbahneinengung – davon unberührt.

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