ELEKTRO-OPEL GRANDLAND STEHT JETZT IM AUTOMOBILMUSEUM

Opel-CEO Florian Huettl, Opel-Eisenach-Geschäftsführer Rafal Trojca sowie der ehemalige Werkleiter Jörg Escher übergaben das neue Ausstellungsstück an die Museumsgeschäftsführung Dr. Jessica Lindner-Elsner und Enrico Martin. Weiter sind Oberbürgermeister Christoph Ihling und Reinhard Schäfer, Geschäftsführer des Museumsvereins, bei der Übergabe dabei gewesen. © Stiftung Automobile Welt Eisenach

Mit ordentlich Strom unter der Haube und einer großen Portion Symbolkraft wurde am Mittwoch (16. April) ein brandneuer Opel Grandland an das Museum “Automobile Welt Eisenach” übergeben. Der vollelektrische SUV, frisch aus der aktuellen Eisenacher Produktion, steht ab sofort als neuestes Kapitel in der Dauerausstellung. Er rundet damit die Fahrzeuggeschichte von 1898 bis heute ab.

 

Zur offiziellen Übergabe reiste hoher Besuch an: Opel-CEO Florian Huettl, Opel-Eisenach-Geschäftsführer Rafal Trojca sowie der ehemalige Werkleiter Jörg Escher übergaben das neue Ausstellungsstück an die Museumsgeschäftsführung Dr. Jessica Lindner-Elsner und Enrico Martin. Die Freude war auf allen Seiten spürbar – nicht zuletzt, weil die Übergabe in angenehm lockerer Atmosphäre stattfand. Kein steifer Festakt, sondern ein sympathisches Zusammenkommen alter und neuer Weggefährten im Beisein des Eisenacher Oberbürgermeisters Christoph Ihling. 

 

Im Anschluss führte der Geschäftsführer des Museumsvereins, Reinhard Schäfer – selbst einst Opelaner –, die Gäste durch die Ausstellung. Zu erleben ist eine Zeitreise durch über 125 Jahre Eisenacher Automobilgeschichte, bei der der neue Grandland nun als würdiger Vertreter der Moderne glänzen darf. 

 

Apropos glänzen: Für einen besonderen Aha-Moment sorgten Mitarbeiter aus dem Opelwerk, die mit einem kleinen Trick den legendären Opel-Blitz am Fahrzeug zum Leuchten brachten. Das ist gleichzeitig ein Symbol für die Verbindung zwischen Opel, der Stadt Eisenach und dem Museum. Mit nun durchgängig präsentierten Fahrzeugen von den Anfängen der Automobilproduktion bis hin zur aktuellen Elektromobilität wird das Museum einmal mehr zum lebendigen Ort der Technikgeschichte.