OBERBÜRGERMEISTER LÄDT EIN: AUF EIN WORT VOR ORT

De Oberbürgermeister steht vor dem Rathaus.

Oberbürgermeister Christoph Ihling lädt künftig zum Bürgerdialog unter dem Motto „Auf ein Wort vor Ort“ ein.

Die karte zeigt den Treffpunkit für den Bürgerdialog.

Die Karte zeigt den Treffpunkt für den Bürgerdialog „Auf ein Wort vor Ort“. Dieser liegt am Ende des bereits fertiggestellten Abschnitts des Wegebaus zwischen der Zeppelinstraße und der Wilhelm-Pieck-Straße (grün gekennzeichnet). Das ist gleichzeitig der Beginn des zweiten Bauabschnitts (rot gekennzeichnet). © Thüringenviewer

„Auf ein Wort vor Ort“ ist das Motto eines Bürgerdialogs, zu dem Oberbürgermeister Christoph Ihling künftig einlädt. Start ist am Dienstag, 8. April, 15 Uhr, im Ernst-Thälmann-Viertel. Dort beginnt einen Tag später der zweite Abschnitt des Wege-Ausbaus zwischen der Zeppelinstraße und der Wilhelm-Pieck-Straße.

 

„Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen“, so der Oberbürgermeister. Unterstützt wird er von einem Mitarbeiter des Fachdienstes Tiefbau. Ebenso wird ein Vertreter der Baufirma dabei sein.

 

„Auf ein Wort vor Ort“ ist ein neues Format, das zukünftig an verschiedenen Orten umgesetzt wird. Vor Ort werden Klappstühle aufgebaut, je nach Zeitfenster und Wetterlage auch ein paar Stehtische.

 

Ein direkter Draht zum Rathaus

In lockerer Atmosphäre möchten der Oberbürgermeister und Vertreter aus der Stadtverwaltung jeweils ein Thema präsentieren. Eisenacherinnen und Eisenacher können dazu Fragen stellen. Sie bekommen also einen direkten Draht zum Rathaus. Gern werden auch Vorschläge und Anregungen aus der Bürgerschaft entgegengenommen.

 

Der Treffpunkt für den Bürgerdialog am 8. April ist zwischen dem ersten Bauabschnitt, der bereits umgesetzt worden ist, und dem beginnenden zweiten Bauabschnitt (nahe des kleinen Parks an der Clara-Zetkin-Straße).

 

Anwohnerinnen und Anwohner hatten sich gewünscht, dass die für das Wohngebiet wichtige Verbindung instandgesetzt wird. Der Weg ist teilweise uneben und mit gebrochenen Gehwegplatten bestückt. Das liegt auch an den entlang des Pfades stehenden Bäumen und deren Baumwurzeln.

 

Der Weg wird auf einer Breite von 2,50 Metern ausgebaut. Um die Bäume zu erhalten, müssen die Baumwurzeln geschützt werden. Deshalb werden so genannte Wurzelbrücken errichtet. Dort wird anschließend gepflastert. In Bereichen, in denen kein Wurzelschutz notwendig ist, wird der Weg als sandgeschlämmte Schotterdecke ausgebaut. Weiter wird eine Beleuchtung installiert. Die Baukosten betragen rund 460.000 Euro.